Oder – wer Ordnung hält ist zu faul zum Suchen?
Überfüllte Schränke und Regale können echte Stressfaktoren sein, belegen Studien. Wer sich täglich nur zehn Minuten Zeit
nimmt, um kleine Einheiten (Papierstapel, Schublade) aufzuräumen, wird viel gelassener.
Ordnung stärkt die innere Ruhe und fördert die Zufriedenheit.
Für manche Menschen ist es ein Angang konsequent Ordnung zu halten, für andere Menschen ist es notwendig.
Gesunde Ordnung spart Zeit (zum Suchen) und gibt ein besseres Gefühl als Unordnung.
Wenn der Anfang erst einmal gemacht ist, ist es auch einfacher, die Ordnung beizubehalten.
Wie hältst Du es mit der Ordnung? Eher mehr oder eher weniger?
Ich bin gespannt.