Vom Glück des Tanzens

Tanzen ist wie eine Massage für die Seele. Kaum beginnen sich unsere Füße im Takt zu bewegen, zaubert sich auch schon ein Lächeln auf unser Gesicht.
Als wäre unser Gehirn auf Tanzen programmiert, reagiert es auf rhythmische Bewegungen sofort mit der Ausschüttung des Glückshormons namens Serotonin.

Dabei bedarf es noch nicht einmal eines Partners, es geht auch alleine zu tanzen, frei, ohne Berührungen eines anderen Menschen. Manche Völker praktizieren Gruppentänze bei ihren Festen, unsere Jugend reagiert sich ab bei wilder Musik. Das Glücksgefühl ist dabei aber immer gleich. Ist es die Musik oder die Bewegung?

Probiere es einmal aus, ob alleine oder zu zweit ist dabei völlig egal. Das Gefühl dabei ist entscheidend. Es gibt kein richtig und kein falsch, wichtig ist, was Du fühlst und wie Du Dich fühlst. Alles andere spielt dabei keine Rolle.

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